#4 Erholungen und Weiter Richtung Alpen

Morgens in dem Dorf Sigisweiler konnte ich vom Bett aus erkennen, dass das Zelt außen nicht nass war. Wow! Als ich aufstehen wollte, fing es an zu regnen. Im Regen packte ich das Zelt zusammen und fuhr zitternd vor Kälte los.



Mir war einfach kalt. Haare waschen mit kaltem Wasser bei so einem Wetter ist richtig scheiße, deshalb verzichtete ich da drauf. Später kam zu der Kälte noch Regen und Wind hinzu.
Ich hatte noch 4 leere Wasserflaschen abzugeben, außerdem brauchte auch noch Essen. Also  ging es mit Mütze (die einmal zu wenig gefaltet war, ich sah aus wie ein Gartenzwerg), mit Dreck und Schlamm überzogener Hose und den vier leeren Flaschen in den nächsten Aldi. Was die Leute wohl gedacht haben? 😀 Es kostete mich ein wenig Überwindung, aber egal, ich kann ja nicht meine Geschichte auf die Stirn schreiben.
Ich fuhr von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt ohne mich um zuschauen. Als ich dann genug hatte, wollte ich mich einfach irgendwo Unter stellen, ausruhen und ein wenig trocknen. Aber keine Haltestelle, nichts, keine Überdachung war zu sehen. Dann, als ich eine fand, hörte es kurz auf zu regnen. Leider war der Wind kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Zwei Pullover, ein T- Shirt und meine Jacke halfen nicht viel. Nach einiger Zeit musste ich weiter fahren damit der Körper nicht komplett auskühlte.

Als ich dann genug hatte, fragte ich bei einem Bauern  nach einem Stück Wiese. Einfach nur hinlegen und im Schlafsack aufwärmen wollte ich. Sie sagte, dort oben sei ein See. Ab zum See. Dort waren leider überall Verbotsschilder. Zudem war dort keine gute Stelle um wild zu zelten. Zwei Dörfer weiter, fand ich dann immerhin einen Camping-Platz. Was war ich froh etwas gefunden zu haben. Der Regen hatte auch inzwischen aufgehört, doch es war nur noch kalt.
Dort bot mir nach einem kurzen Gespräch eine Frau an, ein paar Einkäufe für mich zu machen, da sie eh zu Aldi fahren würde. Geld gegeben, Zelt aufgebaut, heiß geduscht und Wäsche gewaschen. Als sie wieder kam, schenkte sie mir das Essen und das Geld gab sie mir zurück. Aber nur, wenn ich auch jemand anderem etwas Gutes tun würde. Was soll ich dazu sagen. Das Essen (Brötchen etc.) waren sooooooo lecker, ich verschlang 2 von 3 ohne sie richtig zu genießen. Später esse ich in Ruhe das 3. und trinke das gespendete Bier, sagte ich mir. Wenn die alltäglichen Dinge nicht mehr alltäglich sind, dann lernt man Sie halt zu schätzen.
Meine Finger waren sehr kalt, als ich draußen am WLAN-Netz saß (ja, in Dt. gibt es auch mal kostenlos WLAN), so dass ich kaum am Laptop tippen konnte. Das Tippen musste ich also nach kurzer Zeit abbrechen.

Vor dem Zelt kochte ich mir noch einen Tee, aß genüsslich das letzte Brötchen und trank danach das Bier. Mit den Wissen, dass ich Nachts aufstehen müsste.
Die Nacht war kalt, richtig kalt. Ich schätze feuchte 5 Grad, wissen tue ich es aber nicht, da ich mein Thermometer vergessen habe. Ich nahm mein Inlet hinzu und es wurde kuschelig warm. Es ging mir nicht schlecht, irgendwie war ich war glücklich. Es ging mir einfach nur gut. Wenn es dunkel im Zelt ist, noch früh, kann man über Vieles nachdenken. Immer wieder kehren die Gedanken zurück: Krankenversicherung richtig gemacht? Was wird aus meiner Wohnung? Bleibende Schäden bei den Knien? Trotz der Gedanken fühlte ich eine Zufriedenheit.

Morgens war das Zelt ein wenig mit Morgentau bedeckt. Doch ich merkte, wie die Sonne das Zelt langsam wärmte. Ich stand gemütlich auf, überprüfte meine Wäsche (die genau so oder noch nasser war als am Abend), verteilte sie dann zum Teil auf Steinbänke und packte langsam alles zusammen. Mit Duschen und Frühstücken, Zelt trocknen lassen und Wäsche immer wieder wenden war ich nach ca. 2 Stunden fertig und konnte fahren.
Die Sonne knallte mir schön ins Gesicht und mit Musik und Freude fuhr ich die recht ebene Strecke entlang.

Mein linkes Knie tat mir leider immer noch weh. Nach einiger Zeit bzw. 30 km und kaum Erlebnissen auf der Fahrt fiel mir auf, dass es noch ca. 40 km bis zu meinem Bekannten waren. Kurz mit ihm telefoniert, auf die Uhr geschaut (16 Uhr herum) und beschlossen noch die restlichen 40 – 50 km zu fahren. Es kamen mir nicht gerade viele Menschen entgegen. Aber die Zeit verflog recht schnell und gegen 19:30 Uhr war ich am Ziel. Noch ein wenig verwirrt von der Fahrt, Gedanklich noch nicht da, saßen wir noch 1 Stunde und unterhielten uns. Ich ging dann duschen und wir gingen weiter auf eine Party, wo ich 3 Teller Essen verspeist habe. Ich habe ja Hunger gehabt, zudem konnte ich auch mal am Tisch sitzen und was essen, das kommt ja auch selten vor.
Leider wurde die Party durch eine sehr unglückliche Meldung beendet, darauf möchte ich aber nicht eingehen. Nun ist das Leben eben so, man kann sich nicht immer alles aussuchen wie man möchte. Überall gibt es alltägliche Erlebnisse, bei denen ich als Gast zum Teil mit dabei sein darf. Ob negativ oder positiv, es gehört halt alles zum Leben dazu. Genau wie jeder Mensch eine Geschichte mit sich trägt, die ich mir dann erzählen lasse. Sowohl negative, als auch postive. Ich komme ja auch mit meiner Geschichte, die auch viele interessieren.

Ich beschloss mich 1 Tag zu erholen und konnte viel Energie tanken. Leider hatte ich ein schlechtes Gewissen wg. des Knies und sagte mir, dass ich doch noch einen Tag länger bleibe. Dabei konnte ich mein Fahrrad wieder einigermaßen herrichten (Fahrradstütze hinten war verbogen, Spiegel angebracht). Danke an die Nachbarschaft von Stopsel!

Es ist einfach herrlich zu sehen, wie ein neues Jahr beginnt und alles so langsam auf blüht.

Nun ging es weiter Richtung Dachau, wo ich eine Warmshowers-Übernachtung gefunden habe. Die Strecke an sich war recht flach, viel kann ich also darüber nicht erzählen. Unterwegs machte ich Rast und unterhielt mich mit mehreren Leuten. Denen fiel mein vollbepackter Esel auf (soll ich mein Rad Esel nennen?).

Kurz vor Dachau aß ich noch einen Döner, da ich Energie brauchte und man sich auch mal so was erlauben sollte. An dem Tag machte ich 102 km. Könnte mein pers. Rekord sein.
Angekommen hatten wir einen schönen, aber leider viel zu kurzen Abend. Sie mussten schlafen und ich war total gerädert. Morgens gegen 7 Uhr stand ich auf, wir frühstückten zusammen und beide mussten wieder los. Vielen Dank noch mal für die Übernachtung!
Anschließend ging es weiter zu meinem letzten Ziel in Deutschland, dem Dorf Sankt Wolfgang, bevor ich mich dann an die Alpen dran wage.

Die Isar

Mein neues Badezimmer

Meine polnisch-braune Haut (in dt. wird das auch als weiß bezeichnet) wird langsam zum richtigen braun. Ist auch gut so, denn ich muss mich eh noch gut an die Sonne gewöhnen. Davon werde ich zum Glück später mehr als genug haben. Aber besser ist es schon mal die Haut anzupassen.

An der Route war nichts außergewöhnliches, zum Schluss wurde es nur recht anstrengend, da es zum Teil steil hoch ging. Aber alles hielt sich im Rahmen.
Hier war ich nun seit Mittwoch Nachmittag und gab meinen Knien ein wenig Erholung. Ein Ausflug zum Chiemsee am Freitag brachte mir ein Kribbeln im Bauch, am liebsten wäre ich direkt da hoch gelaufen. Ich entschied mich, nicht allzu lange hier zu verweilen. Ich muss einfach da raus! Sonntag sollte es also wieder losgehen.

Die Erholung tat mir ganz gut, voller Energie konnte ich losdüsen. Ich merkte, dass die Hügel nun nicht so heftig zu befahren waren, wie zuvor. Die Sonne strahlte, ich konnte dieser kaum entkommen. Aber ich war froh, ich mag die Sonne halt.
Es ging wie immer von Dorf zu Dorf, die Alpen wurden langsam am Horizont deutlicher.

Nachdem ich einen Schotterweg mit dickeren Steinen nehmen sollte, passierte es: Mein erster platter Reisen überhaupt! Ich verlore insgesamt ca. 40 Min. eh ich weiter fahren konnte.
Der Staub war auch relativ unangenehm, aber noch auszuhalten.
Ich wusste überhaupt noch nicht, wo ich die Nacht verbringen sollte und hoffte einfach nur auf einen perfekten Platz. Am Inn entlang zu fahren ist zwar, aber ganz schön staubig an dem Tag. Alles war weiß. Zudem setzte mein GPS immer wieder aus (lag wohl an der Komoot-App). Die Strömung ist schon recht stark, die der Fluss hat, meine Güte.
Ein älterer Herr erzählte mir, vor wenigen tausend Jahren war der Inn die Grenze zwischen Axt und Kurzschwert-Kämpfern. Der Inn war nämlich sehr schwer zu überqueren, wegen der Strömung halt. Ich hoffe, ich habe das noch richtig in Erinnerung. Wir unterhielten uns noch ca. 20 – 30 Min. über die europ. Geschichte.

Als ich langsam kaputt wurde und mein Knie sich schon wieder langsam meldete, fing ich an einen Bauernhof zu suchen. Nun fiel mir auch langsam auf, dass ich schon in Österreich war. Kein Schild kam, nichts. Ich war enttäuscht, kein Deutschland-Schlid.
An einem Pferdestall gefragt und ich durfte auf der großen Wiese an den Strohballen zelten. Recht offenes Gelände und viele konnte mich sehen. Es war mir aber egal, ich wollte schlafen…

Die Nacht war ganz ok. Kurz nach dem Auffwachen (gegen halb sieben) zupften Kinder am Zelt.
Später kroch ich aus dem Zelt und sah, dass das Zelt mit Pollen bedeckt war. Den gelbe Staub schüttelte ich vom Zelt, packte den ein wenig feuchten Zelt zusammen und ohne mich zu waschen fuhr ich los. Durch oder am Kufstein entlang fand ich ein schönes Plätzchen mit einem Blässhuhn.

Dort frühstückte ich, trank meinen Kakao, den ich mir unterwegs geholt habe und wusch mich. Kurz darauf kam noch ein Schwan vorbei.
Mein Ziel war Lens bei Innsbruck, wo ich von einem Warmshowers-Gastgeber erwartet wurde. Über die Route ist nicht viel zu erzählen, nur kurz von Lens sollte ich eine steile Landstrasse fahren. Es war nicht mehr weit, nur es waren noch viele Höhenmeter zu überstehen. Dann kam mir ein genialer Einfall: Ich habe noch eine zweite Navigations-App, die ich auf „Fahrrad“ umgestellt habe. Also folgte ich dieser in den Wald. Durch Wege, die eher nichts für Fahrradfahrer waren, durfte ich mein Gepäck und Fahrrad einzeln hochschleppen. Also jeweils 3x hoch laufen. Total fertig oben angekommen, konnte ich langsam Lens erreichen und sprang dann direkt unter die Dusche.

Morgens ging es weiter, es sollte über den Brenner nach Italien gehen. Die Strecke war am Amfang wirklich wunderschön, trotz des Schiebens manchmal. Die Ausblicke waren einfach Klasse.

Wunderschöne Dörfer

Als es laut meiner Route auf eine Landstrasse gehen sollte, wollte ich schlauer sein und folgte den Radweg „Brenner“. Der führte mich Schotterwege mit vielen Hoch und Runters. Es kam mir kein Mensch entgegen. Von oben sah die Landstrasse sehr eben aus. Dennoch war ich nicht sauer, genervt oder ähnliches. Ich nahm es hin und grinste. Nur viel trinken musste, da es knapp 30 Grad waren. Mein Knie machte mir kaum Probleme, als ob sich das langsam erholte oder gewöhnte (oder doch eher gewöhnen musste!).

Endlich an einer Landstrasse angekommen, fuhr ich langsam immer höher, später schob ich immer wieder. Musste oft Pausen machen, gab aber alles. Leider wurde es zum Schluss noch mal ganz schön steil.

Nur ich wusste, es sind noch weniger Kilometer bis auf dei 1380 Höhenmeter. Endlich oben angekommen, war es ein komisches Gefühl, eine andere Sprache, viele anders als zuvor (dachte ich zumindest). Ich machte noch ein Foto, nahm später bei fast 30 Grad bisschen Schnee in die Hand und weiter ging es in Italien.

14 Gedanken zu „#4 Erholungen und Weiter Richtung Alpen“

  1. Hey, Lukas!
    Ich wünsche dir auf deinem Weg noch viel mehr freundliche Menschen, tolle Ausblicke und schöne Erlebnisse Ereignisse.
    Es ist wirklich spannend deine Weg hier zu verfolgen. Ich finde es immer noch sehr mutig!
    Fühl dich umarmt!
    Liebe Grüße von Vera, Bernd und Thomas

    Pia

  2. Hi Lukas,
    ich kann mich gut in deine Situation hinein versetzen. Ich kann nachvollziehen was du auf deiner Tour durchlebst. Habe das alles ähnlich erlebt. Dein Bericht ist sehr mitreisend und emotional geschrieben und deine Fotos erzeugen Fernweh in mir.
    Weiterhin alles Gute für dich, spannende Erfahrungen und nette Bekanntschaften und viele viele neue Endrücke die dich immer wieder motivieren weiter zu machen.
    Gibt es etwas schöneres als mit dem Rad zum Horizont zu fahren ?
    Also, weiter so … Kette rechts
    Grüße, Klaus

    1. Hallo Klaus,

      Schön von dir zu lesen. Bei dir war es aber schlimmer, du hast auch Norwegen hinter dich gebracht, zudem bist du ein begeisterter Bergmensch 😉 Für mich war alles neu, zum ersten in den Bergen. Aber ich muss sagen, egal wie hart das alles ist, obwohl ich mich manchmal fragen, warum das ganze, so bald man was erreicht hat, sind alle Sorgen weg. Man erlebt so vieles, ich habe bis heute noch keinen richtigen Heimweh.
      Bald hast du es aber auch geschafft, dann geht es auch bei dir los! Alles Gute bis dahin!

  3. He Lukas, es ist schön morgens von dir zu lesen. Bist ja auf einer mir bekannten Strecke dem Brenner. Nur haben wir das mit dem Auto gemacht. Hoffe du fühlst dich bei den Italienern wohl. Wünsch dir eine schöne Zeit weiterhin.

    1. Hi,

      die Italiener sind irgendwie alle super nett und wollen immer Wein trinken 😀 Auch die Dörfer sind wunderschön. Aber was ich nicht so schön finde (nächster Bericht) ist die Umgebung: Nur Weinfelder, keine Wälder, kein Verstecken im Zelt, nur Weinfelder, egal wo man hinguckt. Kann sein, dass das nur im Norden so ist, ich weiß es nicht. Leider auch durch den Tourismus und Euro teuer. Italien frisst mir mein Geld weg 😀

    1. Hallo Bernd, vielen Dank!
      Ich würde euch gerne ein Stück des italienischen Wetters rüberschicken, aber ich weiß nicht, ob das die Post mitmacht. Hier ist es sonnig, warm, einfach toll. Aber zu viel erzähle ich lieber nicht darüber, sonst haut ihr bald alle ab 😉
      Obwohl, ihr könnt ja vorbei kommen, habt ja jetzt Zeit 😀

      Gruß an alle aus Vicenza

      Lukas

  4. Hi Lukas,
    dann hast Du ja endlich die erste schwierige Strecke duch die Berge überstanden und bist vielleicht schon morgen zum erstenmal auf dieser Tour in deiner großen Badewanne.
    Hast Du deine Schwimflügel eingepackt?
    (wurde nicht mit unter dem Thema „Ausrüstung“ aufgelistet 😉 )

    Auch ich schaue fast täglich hier was es neues von Dir gibt und schaue wo Du jetzt steckst und immer ganz gespant.
    Wünsche Dir das es weiterhin so klasse läuft, bin mit herzen bei Dir.
    Liebe Grüße aus Berlin

    1. Hi Rüdi 🙂

      es reicht einmal die Woche drauf zu schauen. Aktuell ist immer aber die Route (oben im Menü). Schwimmflügel brauche ich nicht mehr, ich habe Seepferdchen! (das waren die letzten Worte vor dem Schwimmen gehen…)

      Spaß bei Seite, vielen Dank für alles. Heute geht es Richtung Venecia, mal schauen ob ich noch auf die Insel fahren werde, hängt vom Geld und Lust ab. Ich bleibe 2 Tage auf einem Camping-Platz und tanke noch richtig Energie, bevor es weiter Richtung Triest, Slowenien und Kroatien geht. Dort gibt es wieder Berge.

      Gruß aus Vicenza!

      Lukas

  5. Infos aus Venedig!
    Das Picknick-Verbot auf dem Markusplatz und das Badeverbot in den Kanälen (wer macht das freiwillig?) würden nicht so stringent sanktioniert. 50 Euro soll es kosten, ein Fahrrad durch Venedig zu schieben, bei Sofortzahlung in bar nur 26. Dafür kriegt man gerade mal vier Cappuccini am Markusplatz.
    Also weiterfahren.Viel Spaß unterwegs.

    1. Hi,

      ich überlege morgen nach Venedig zu fahren, ich bin ca. 20 km entfernt. Aber ich denke, wenn ich dahin fahren sollte, würde es sicherlich teuer werden, warum auch immer. Ich gucke morgen. Im Moment bin ich auf einen der schönsten Camping-Plätze, es sieht so wild hier aus, Bio-Gärten, wie von Aussteigern gemacht alles. Ich schieße bald paar Fotos und veröffentliche den Platz später.

      Lukas

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