#32 – Vietnam – letzter Teil

Nach vielen Wochen kommt nun der Vietnam Beitrag. Ich hatte Probleme mit dem Upload von Photos und es zog sich damit sehr lange hin. Es ist mein letzter Teil.

Nach zwei Wochen faul sein in Hanoi und zwei Monaten ohne Sport ging es bei gefühlten 37 Grad im Schatten auf dem Fahrrad los. Meine Richtung, aber nicht Ziel, war Sapa, der Nordosten Vietnams, direkt an der chinesischen Grenze.
In Hanoi musste ich aber auch einiges organisieren, so dass ich nicht nur faul herum lag.
Kurz vor dem Verlassen der Stadt, sah ich einen Stand. Im Angebot gab es fünf am Spieß fertig gegrillte Hunde. Für mich kein Schock, wer Schwein essen kann, kann auch Hund essen.
Der Geschmack soll streng sein.

Bei meinem ersten Besuch in Vietnam vor einigen Wochen fuhr ich im Schlafbus. Die Liegen sind für sehr schmale und kleine Leute.

Der erste Blick aus dem Fenster im Bus damals und ich sah das:

Bei meinem zweiten Besuch in Vietnam traf ich auf der Straße Hoa wieder, die Vietnamesin, mit der ich in Laos per Anhalter fuhr. Meine erste zweite Begegnung auf der kompletten Reise.

Es war heiß in der Nachmittagssonne als ich mit dem Fahrrad losfuhr, so dass ich mich für eine Stunde verstecken musste. Das passierte mir eher selten. Ich kann Hitze normalerweise gut ab.

Ich kam überraschenderweise gut voran, hörte Musik, winkte immer wieder zurück und lächelte auch den Frauen zurück. Unglaublich wie viele schlanke Menschen, besonders Frauen, es in Vietnam gibt. Ob es am Essen oder an den Genen liegt, ist schwer zu sagen.

Kurz vor Sonnenuntergang, gegen 18 Uhr, suchte ich mir in dem Dorf Bach Hạc einen Platz zum Zelten am Fluss.

Umgeben von einigen netten Bewohnern und schönem Ausblick war ich froh über den Platz.
Ich unterhielt mich noch weiter, neue Bewohner kamen, andere gingen. Dann kam auch die Polizei und sagte, es sei zu gefährlich hier, ich solle ins Hotel. Ich lehnte erstmal ab, probierte zu diskutieren. Aber sie verstanden kein Englisch. Vielleicht hätte ich polnisch sprechen sollen ?
Ich packte mein Zelt wieder ein, kontaktierte einen warmshowers user 10 km weiter und fuhr mit der Polizeieskorte aus dem Dorf. In Vietnam darf man auch bei Fremden nicht schlafen. Ich habe das Gefühl, dass man hier kontrolliert wird. Bei Fremden und im Zelt geht es halt nicht, im Hotel wird der Passport registriert.
Der warmshowers user Trứng half mir in der Stadt Viết Trị ein Zimmer für 120.000 Đòng (5 Euro) zu finden.
Zwei Nächte blieb ich dort. Für die zweite Nacht wollte der Typ mehr Geld. Nach Diskussionen gab ich auf, da es sich nur um 4 Euro handelte.
Trứng zeigte mir noch die Stadt, er was super nett.

Oft sieht man diese Art von Architektur in Vietnam, sehr schmale Häuser

Ich esse jeden Tag Nudelsuppe, die ich lieben gelernt habe. In einem großen Topf wird die Suppe warm gehalten. Dort werden mit einer Kelle gekochte Nudeln kurz aufgewärmt. Anschließend Gemüse und Fleisch. Etwas Suppe wird dann mit allem in eine Schüssel gegeben. Man kann auch nur das Gemüse und Nudeln bestellen.
Gegessen wird mit Stäbchen, die Suppe mit einem Löffel in der anderen Hand geschlürft. U. a. frische Minzblätter und kleine Limonen werden dazu gestellt. Nach dem Essen setzt man sich an einen anderen Tisch, um Wasser oder Tee zu trinken. Natürlich kostenlos.

Typische Suppe, ich liebe die inzwischen

Sommerrollen

Manchmal bestellte ich zwei Mahlzeiten. Super leckeres Essen in einem vegan Restaurant

Wunderbare Anblicke

Ich wurde oft auf einen Tee oder gar zum Essen gerufen. Dabei sah ich immer wieder die Leute Schach spielen. Ich glaube es war Schach. Dabei haut man die Figuren laut auf den Tisch. Viele schreien bei dem Spiel auch.

Es ging 80 km weiter an tollen Landschaften vorbei zu dem Xoi Farmstay Eco Hostel, in einem kleinen Dorf. Hier blieb ich 3 Nächte, aß hausgemachtes vietnamesisches Essen und genoss die tolle Aussicht und die Ruhe. Das Hostel ist umgeben von Reisfeldern und spitzen Bergen. Eingeladen wurden wir auch einmal auf ein Neujahrsessen. Die Vietnamesen trinken gerne Reisschnaps. Nach dem Trinken geben sich einige ein Versprechen und schütteln sich die Hand.

Man packt sich immer kleine Häppchen in die kleine Schüssel mit Reis. Mal mit scharfer Soße, mal mit Suppe, wie man möchte.

Ich mag solche Häuser total. Generell: das einfache Leben ist das beste.

Unterwegs kurz in voller Kleidung duschen gehen. Nach 30 min ist man eh wieder trocken.

Einmal, als ich an einem Hostel ein Restaurant suchte, kam ich an einem Geschäft vorbei, bei dem man auch essen konnte. Ich bestellte Reis mit etwas und schüttelte dann bei deren Fragen den Kopf und zeigte, dass ich Hunger habe.
Ich bekam viel serviert, bis auf den Reis war alles Fleisch.
Als ich zahlen wollte, nahmen sie das Geld nicht an. Es war Reste Essen und sie schenkten es mir.

Es fiel mir schwer das sowas von nette Hostel zu verlassen. Winkend fuhr ich weiter Richtung Sapa.
Unterwegs machte ich noch Halt an einem Wasserfall um mich abzukühlen.

Nach insgesamt unglaublichen ca 10 km hielt mich ein junger Mann an und lud mich zum Essen zu sich ein. Beim Essen kann ich nicht nein sagen. Ganze 4 Nächte blieb ich dort. Er zeigte mir die Umgebung, ich war Karaoke singen etc.  Es war toll am Leben teil zu haben. Wir aßen frisch selbst getötete Gänse, genau wie Hühnchen, Hund und Schwein. Alles frisch und aus der Umgebung. Selbst der Reis ist aus der Nachbarschaft, Gemüse oder Blätter mal eben schnell aus dem Garten geholt.

Er zeigte mir die nicht touristische Umgebung mit viel Potential für ruhigen Tourismus für die Zukunft. Ich bin gespannt wie sich das entwickeln wird.

Huhn gekauft, geschlachtet und zubereitet. Natürlich mit Kopf und Beinen.

Schweren Herzens mal wieder ging es 40 km weiter nach Báo Yên.

Ganze 3 oder 4 Nächte blieb ich dort, da es noch am regnen war und ich zudem Motivationsprobleme hatte.
Der Ort ist nicht der schönste, dafür aber das, was für mich Vietnam ist: Suppen, Reis, Gemüse, bisschen Chaos, Frisöre draußen mit einem Ministand, Berge, Fluss, nicht touristisch, kein englisch, schwer zu beschreiben. Ich hätte vielleicht Fotos machen sollen.

Ich habe mich total in diese Art von Häusern verliebt. Mein Bild von einem zukünftigen Haus wird immer klarer ? Mischung aus Laos/Vietnam, Philippinen und Lukas.

Die nächsten 80 km bis Lào Cai, das an der chinesischen Grenze liegt, waren wunderschön aber auch hart. Tolle Landschaften und viele kleine Berge bis zu 200 m hoch. Nicht hoch, aber viele. Ich machte fast 1000 m bergauf. Unterwegs viele Hello Rufe, Einladungen zum Tee etc.
Auch blieb mir die Zeit viel nachzudenken. Meine Motivation ist nicht mehr dieselbe wie vor einiger Zeit.
Natürlich wählte ich u. a. auch kleine Nebenstraßen, was soll ich auf Straßen wo alle entlang fahren.

Jaja, noch ein Haus

Restaurants sind sehr einfach gestaltet. Manchmal nicht zu erkennen. Nicht nur einmal fragte ich, ob das ein Restaurant ist.

Ich!

Viele Fotos, aber die sind auch schön. Leider kann ich mein Gefühl nicht mit fotografieren.

Es gibt viele Fischteiche in Vietnam

Ich ging in das günstigste Hostel für 7 Dollar in Lao Cai. Meine Beine waren schwer, ich war total untrainiert. Doch mein weiteres Ziel sind Berge mit 1400m Höhe. Klar, packe ich ?, dachte ich oder redete es mir ein.
Ich ging essen, aß noch viele Süßigkeiten und ruhte mich aus.
Lao Cái gefiel mir nicht. Irgendwie zu modern und voll von Friseuren und mit Boutiquen übersät.
Doch ich blieb länger als eine Woche dort. Ich fuhr mit dem Australier Kent auf geliehenen Rollern in die Berge und zwar die Route die ich fahren wollte. Es war wunderschön und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Frauen tragen fort übrigens ihr traditionelles buntes Kleid, Reis wird händisch abgebaut, es ist wirklich viel Arbeit. Ok, Wasserbüffel helfen dabei manchmal. Doch wird man von den Arbeitenden gesehen, wird man stets angelächelt. Ja, das ist hier so üblich, egal wie erschöpft, Energie für ein Lächeln ist immer noch da.

Ohne Erfahrung fuhren ich 150 bergige und kurvenreiche Kilometer auf dem Roller. Leider waren unsere Hinterbremsen nicht wirklich vorhanden. Hinter einer Kurve blockierte plötzlich ein LKW die Straße, da der so breit war. Kent bremste scharf und legte sich quer. Glücklicherweise gab es nur einen blutigen Ellenbogen. Wir waren total erschöpft danach. Meine Beine und Schultern waren schwer. Wahrscheinlich durch die verkrampfte Haltung am Anfang. Ich bin halt noch ein totaler Anfänger damit.

Kent aus Australien

Man erkennt hier diese terassenartigen Felder. Ganz typisch und genial im Norden.

Was nebenbei:
Manchmal ist es zum verzweifeln. Ich gehe in ein offenes Restaurant und werde verwundert und fragend angeschaut, was ich hier denn wolle. Mit Gesten etc erkläre ich, dass ich essen möchte. Um Geige spielen zu lernen gehe ich halt nicht in ein Restaurant. Lukas hat Hunger und braucht Essen!
Es ist geschlossen, wird mir gezeigt. Genau wie alle anderen offenen Restaurants. Versucht man was zu fragen, wird mit dem Kopf genickt. Sieht aus wie ein JA. Heißt das nun JA? Ok, dann später essen. Was kann man an einem gewöhnlichen schwarzen Kaffee falsch bestellen? Bekommen habe ich in einem Glas einen kleinen Schluck sehr bitteren Kaffee und ein Glas Wasser und Eiswürfel. Soll ich das Wasser da rein schütten? Was soll dann das Eis? Eiskaffee? Ich bin echt manchmal falsch gepolt, denke ich.
Abends dann nochmal ab in die Restaurants. In einigen vollen wird man mit einem NEIN abgelehnt, zu voll oder privat, keine Ahnung. In einem anderen bestellte ich Klebereis mit Gemüse etc. Endlich, das kann nur schmecken! Ich erhielt ein hartes Stück Klebereis, sonst nichts. Ok, danach auf die verzweifelte Suche nach einer Suppe, hatte Hunger. Es gibt Reis und Hühnchen oder man wird kopfschüttelnd raus gebeten, also keine Suppe. Das offene Restaurant ist halt doch manchmal  nicht offen. Zurück zum Hostel und auf den nächsten Tag hoffen.

Der händisch geerntete Reis

Hunger auf Hund?

Blick aus dem Fenster. Ich weiß manchmal nicht, wie einzelne Gebäude überhaupt erreicht werden können.

Kreuzung überqueren, sieht heftig aus, vor allem die Roller fahren 3 Sekunden früher los, also bei rot. Blöd wenn man letzter ist und man wird vom Querverkehr eingesperrt. Aber man gewöhnt sich schnell daran.

In Lạo Cai regnete es immer wieder, so dass ich halt nicht weg konnte.
Ich machte mir viele Gedanken in der Zeit. Meine Motivation zum Weiterreisen war weg. Soll ich stur weiter machen? Früher auf die Philippinen fliegen?
Ca 6 Monate fuhr ich letztes Jahr mit Michael. Er reiste weiter über Indien. Er hatte inzwischen ebenfalls kaum Motivation doch er war stur und fuhr weiter und weiter. In Nepal in einer Kurve beim bergab fahren erwischte es ihn dann. Er kam ins Krankenhaus, gebrochenes Bein und Schürfwunden im Gesicht. Schluss mit seiner Radreise. Er musste kurz darauf zurück nach Polen.
Es war sicherlich ein Zeichen dafür, nicht auf sein Herz gehört zu haben, sondern auf den Kopf.
Auch das führte zu meiner Entscheidung, zurück nach Hanoi zu fahren und diese Reise, also meine komplette Fahrradreise, abzuschließen. Es war mein Traum, doch ich wusste von Anfang an nicht, wie lange ich durchhalten würde. Drei Monate waren aber das Minimum. Nun bin  ich schon 13 Monate nur auf dem Rad unterwegs, insgesamt 19 Monate.

Der Blick nach China

Ganz wichtig in Vietnam sind diese Wasserpfeifen. Viele rauchen die. Gleich neben den sehr kleinen Teetassen. Tee und rauchen, das gehört hier einfach dazu.

An einem sonnigen Tag quälte ich mich die 80 km mit insgesamt 1000m bergauf zurück nach Bao Yên.
Ich dachte wieder viel über meine Zukunft nach, genau wie in der letzten Zeit immer und immer mehr. Dennoch genoss ich die Landschaft, winkende Menschen etc. Es war schön.
Ich war total fertig als ich am Ziel ankam, selbst Treppen steigen war mir zu anstrengend.
Unterwegs ließ ich zum ersten Mal mein Smartphone während des Fahrens fallen. Doch es landete schön weich, im schlammigen Wasser ?
Passierte aber nichts. Wäre auch egal gewesen, der Weg nach Hanoi ist einfach zu finden.
Am nächsten Tag hatte ich Hunger, ich verstehe nicht wie und wann man hier Reis bekommt. Suppen ohne Ende, manchmal geschlossen, Reis ist irgendwie selten zu finden. Ok, kommt auf die Gegend an etc.  Ist halt zum Verzweifeln wenn man richtig Hunger hat!

Essen nach Lukas-Art

In Boa Yên gab es das Mondfestival. Mehrere hundert Kinder zogen in Reihe abends mit einem großen Stern am Stock durch die Straßen. Ganz am Anfang gab es Trommeln und zwei Drachen tanzten zu den Trommeln. Ein großer Mond war ebenfalls vorhanden.

Witzig sind die Motorradfahrer, die packen alles drauf wie 2m hohe und breite Kisten, Bretter, Fenster, Fahrräder, Schweine oder halt noch einen Roller. Die sind richtig kreativ oder erfahren? Wie man’s nimmt, für mich ein witziger Anblick. Selbst geschoben wird damit.

Was zur Sprache. Die meisten Wörter sind kurz. Ähnlich wie im deutschen gibt es hier Umlaute, wodurch die gleich geschriebenen Wörter unterschieden werden. So wie im deutschen. Mọi oder mới haben zwei unterschiedliche Bedeutungen, die Aussprache des Umlauts ist unterschiedlich. Ich tue mich schwer mit der Aussprache, ist halt nur Übung.

Noch was nebenbei, so wie im Iran übergibt man das Geld am besten mit beiden Händen. Ich denke, das hat was mit Respekt zu tun.

Herrlich…

Ich fuhr weiter zurück und machte Halt bei dem jungen Mann, bei dem ich vier Tage übernachtet hatte. Diesmal blieb ich, glaube ich fünf Nächte.
Die letzten Kilometer bis Hanoi nahm ich den Bus. Ich wollte einfach nicht mehr.

Kurz noch was zu Hanoi:
Bürgersteige kaum nutzbar, die sind voll mit Rollern oder mit anderen Sachen zugestellt. Es ist total überfüllt mit Rollern, voll mit Touristen, permanentes ansprechen ob man das Taxi braucht, Abends wird man in die Restaurants geschoben, ein Nein im 10 Sekunden Takt, etc.
Zudem der tägliche Preiskampf, selbst bei SIM-Karten wird einem ins Gesicht gelogen, Hauptsache verkaufen.
Soviel zum Negativen ?

Was mir gefällt ist, dass am Wochenende die Straße am kleinen See zugemacht wird und jede Menge kleiner Veranstaltungen dort stattfinden. Es wird in der Gruppe gesungen, getanzt, Portraits gemalt, Spiele gespielt, Musik gespielt, es ist toll.

Noch was zu Vietnam, auf den Baustellen arbeiten sowohl Männer als auch Frauen. Ich sah Frauen in der prallen Sonne mit den Männern beim Schaufeln. Das nenne ich mal Gleichberechtigung ?
Die Frauen von der Rezeption schlafen öfter im Hostel an der Theke oder, falls möglich, im Hostel – Zimmer. Einige haben auch einen Zweitjob weil man mit einem nicht über die Runden kommt. Bei Vollzeit verdienen einige ca 200 Dollar.

In Hanoi bereitete ich alles für meinen zwei monatigen Aufenthalt auf den Philippinen vor.
Zudem besuchte ich mit einer Freundin den Ham Lon Peak, eine von Nadelbäumen bewaldete und etwas bergige Landschaft. Es war toll, der perfekte Ort für das Zelt und für Lagerfeuer.
Im Umkreis von 50 km um Hanoi sind viele schöne nicht so touristische Plätze.

Die letzten Tage in Hanoi verbrachte ich mit tollen Gästen, solche die man eher selten trifft. War super. Ein schöner Abschluss.

Die Philippinen riefen nach mir, doch es fiel mir schwer Vietnam zu verlassen. Es sind die Menschen in Vietnam, die ich so mag, nicht die Landschaft oder ähnliches. Doch ich werde immer wieder dort hin zurückkehren, da ich dort neue Freunde habe.

Kurzes Fazit: Landschaftlich hat Vietnam wirklich sehr schöne Ecken, die ich aber nicht alle gesehen habe. Leider zu viel Landwirtschaft, also Reisfelder. Mir fehlten Wiesen oder einfach nicht berührte Gebiete, das ist leider zu selten. Es ist schwierig einen Platz zum Zelten zu finden. Über die Menschen muss ich nicht viel sagen, außer dass die Freundlichkeit wirklich toll ist. Deshalb fiel mir der Abschied schwer.
Zu viel Tourismus mag ich nicht, ich will Vietnamesen sehen und nicht western guys.
Der Verkehr in Hanoi ist extrem, aber man gewöhnt sich dran. Auf dem Roller/Fahrrad geht es wieder, da man im Fluss mit schwimmt. Außerhalb ist es nicht mehr so schlimm.

Alle Fotos aus Vietnam: Vietnam

Ein Gedanke zu „#32 – Vietnam – letzter Teil“

  1. Witaj Łukasz, tu Emil, poznaliśmy się na Węgrzech kilka lat temu. Jakiś czas temu rozmawialiśmy o Tobie i się zastanawialiśmy czy wyruszyłeś w podróż busem…No i sprawdzam i niespodzianka!! Zaskoczyłeś nas! Super 🙂
    Zrobiłeś to o czym my marzyliśmy ale nie zrealizowaliśmy, Brawo! Pozdrowienia z Polski! 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert