Schlecht geschlafen, hatte wohl Reisefieber. Morgens zusammengepackt, gefrühstückt etc. und konnte gegen 09:30 Uhr los. Kurz durch Vicenza gefahren, einige Fotos gemacht, bisschen Aufmerksamkeit gesammelt und es ging Richtung Meer! Ja, ich habe mir eine Route mit einem Umweg erstellt, da ich das Meer sehen wollte.
Glücklich, zufrieden, überladen und voller Kraft sprühten die Kilometer nur so hin. Über Dörfer, Schotterwege, wo ich Panik bzgl. meiner Reifen bekam, das alles bei kühlen 23 bewölkten Grad. Das Endziel war ein Camping-Platz mit Eco-Garten.
Ich finde es sowas von toll, wenn man solche alten Gebäude sieht, ich kann mir so was von gut vorstellen, wie es damals hier ausgesehen haben muss. All die Leute die hier rumliefen etc.
Grinsend und pfeifend fuhr ich, bis der Magen sich mit „Hunger!“ meldete. Also hielt ich grinsend nach ca. 50 km an. Die ganzen Straßen waren sehr leer, da heute halt 01. Mai war.
Ich schmiss den Benzinkocher an und machte zufrieden Spaghetti, aß zuviel davon und fuhr weiter Richtung Meer.
Überfressen fuhr ich glücklich weiter. Als ich nun endlich am Meer ankam, sah ich keins. Nur ein paar Kanäle und Boote. Ein Fischer meinte, ich solle noch ca. 15 km weiter fahren, da wären Touristen und ein Strand. Mein Grinsen ging ein wenig runter. Egal, ich fuhr die wirklich stark befahrene Landstrasse auf dem Standstreifen weiter und versuchte mich dem Wasser zu nähern so wie es ging. Es saßen auch ein paar knapp bekleidete junge Damen auf ihren Stühlen an den Seitenstrassen an denen ich auch entlang fuhr. Die konnten sich meinem Charme kaum wiedersetzen und riefen mir was zu. Sie mussten so gut ausgesehen haben, dass immer wieder Autos bei ihnen gehalten haben. Doch ich hatte es nicht nötig, sie riefen mir was zu 🙂
Das Meer war leider nirgends sichtbar und zum Touristenstrand wollte ich nicht unbedingt. Egal, morgen vielleicht. Also ging es Richtung Camping-Platz.
Nach weiteren ca. 20 km (insgesamt ca. 95 km gemacht), als ich an all den Villen vorbei (jedes Haus heißt hier glaube ich Villa) am Campingplatz angekommen bin, war ich überrascht, wie toll es hier ist. Nein, nicht toll wegen Luxus etc., es ist ein wenig wilder, wie von Aussteigern gemacht.
Selbstgemachten Wein trank ich erstmal für 1 EUR (ein Glas), den nächsten bekam ich kostenlos. Wahrscheinlich, weil ich einfach nur am richtigen Ort war. In der Küche wurde ich direkt in Unterhaltungen reingeschoben, nach 5 Min. schon zum Essen eingeladen und kam kaum zum Zelt.
Am Zelt wachsen viele Obstbäume, hier sind auch viele andere Gärten etc. Nun sitze ich hier am Rechner im Gemeinschaftsraum, wo ein Herr, der mir ein Glas Wein geschenkt hat auch sitzt. Neben mir (1 m entfernt) steht ein 5 Jahre junges Fohlen. Es ist hier alles so gar nicht perfekt, eher zusammen kombiniert, schwer zu erklären, einfach die Bilder schauen. Aber hier fühle ich mich richtig richtig richtig wohl. Genau das ist mein Ding, viel Natur, ein wenig Chaos, viele Freiheiten, tolle und sehr offene Menschen, alles eher alternativ, alles richtig gemacht.
Ok, der Pool lenkt ein wenig ab, aber egal, es kommen auch andere Leute, die so was möchten, hier hin.
Wer das Rasenmähen satt hat, kann auf diese Variante umsteigen:
Da ganz hinten ist mein Zelt, hinter den ganzen Obstbäumen
Abends saß ich mit ein paar Gästen hier, einem Weißrussen, einem Pärchen aus Neuseeland, dann kam ein Kanadier hinzu. Später schaute noch ein Belgier rein.
Im Zelt konnte ich nicht gut schlafen, vielleicht lag es an meinem Kissen (meine Fleecejacke). Es hat auch fast die ganze Nacht geregnet, aber daran lag es nicht. Morgens frühstückten wir zusammen.
Morgens bekam ich auch ein Ticket kostenlos für Venezia und die anderen Inseln, einfach so 🙂
Ich redete noch 2 – 3 Stunden mit einem Mitarbeiter und dann ging es los. Alles voller Touristen, darunter sehr viele aus Polen. Ich wollte eigentlich auf die Insel Burano, aber das Ticket war noch zwei Stunden gültig und ich hätte ca. 10 EUR dafür bezahlen dürfen. Auf dem Weg nach Hause, naja, Lukas halt 😀
Ich stieg in den Bus von Venezia nach Maestro Centro, dort richtig umgestiegen. Ich wollte Via Castello oder so ähnlich aussteigen. So heißt die Straße, nur leider steht das irgendwie fast überall. Also stieg ich an der falschen Haltestelle aus. In den nächsten Bus eingestiegen, es waren ja laut GPS nur knapp 4 km, die 1 – 2 Haltestellen fahre ich noch. Naja, der Bus bog ab und ich landete am Krankenhaus. Egal, eben mit GPS zum Zeltplatz gelaufen, es waren ca. 3,5 km. Zum Glück hatte ich eine email offline auf meinem Handy gespeichert, in der die Adresse vom Platz stand, ansonsten hätte ich nicht mal die Adresse vom Camping-Platz gewusst :D. Aber irgendwie hätte ich es auch so wieder hingeschafft.
Hier noch ein paar Fotos aus Venedig. Als Beweis, dass ich die gemacht habe, gibt es nichts vom San Marco Platz, da war ich nämlich nicht:
Abends saßen wir wieder in der Küche und unterhielten uns, bis der Schlaf über uns kam.
Am Morgen hat es ein wenig geregnet, das Zelt war von außen naß. Ich beschloss noch eine Nacht zu bleiben und buchte direkt in Triest (2 Tage von hier bei Venezia) ein Hostel für 1 Tag (20 EUR mit Frühstück, leider teuer). Danach wird aber endlich preiswert gelebt 🙂
Ich musste noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, Wäsche, den alten Schlauch flicken, Route erzeugen, mich um meine Oldtimer-Versicherung kümmern, etc.
Meine Route von Venezia nach Triest führte nicht direkt nach Triest (ca. 150 km), sondern über einen Umweg am Meer entlang (ca. 175 km). Ich wollte unbedingt mit dem Rad zum Meer! Erster Versuch ist ja gescheitert, aber das wird schon sicherlich klappen, dachte ich mir.
Die ganze Nacht hat es geregnet und gedonnert. Gegen 09:00 Uhr kam endlich die Sonne raus.
Also ging es los, aber zum Meer!!!
Leider hatte ich einen stärkeren Gegenwind, wie so oft während der Fahrt. Ich kann mich nur einmal an Rückenwind erinnern. Also kämpfte ich mich wieder mal von km zu km. Über schlechte Schotterwege, langweilige Strassen kam endlich, endlich das Meer! Dachte ich, mal wieder. Es war eine lange Langune, ein Naturschutzgebiet mit vielen Vögeln, einem sehr langen Weg und Gegenwind.
Das richtige Meer war weiter, also ging der Kampf auch weiter. Nun zogen leider auch noch dicke Wolken auf und der Wind wurde noch stärker, so dass das Fahren sehr langsam voran ging. Unter dem Dach einer Pizzeria versteckte ich mich. Bis dahin war ich nur 56 km gefahren. Ich muss an diesem Tag ca. 80 km schaffen, damit ich am nächsten Tag nicht allzu viel machen muss. Nur diese 56 km waren schon so hart, dass sie sich wie 100 anfühlten.
Ich stand da unter diesem Dach, total erschöpft, noch 120 km bis Triest. In solchen Momenten denke ich an die häusliche Wärme, mein Sofa oder ein Bett. Ich zitterte sogar.
Als nach ca. 1 1/2 Std. der Regen aufhörte, ging es weiter. Immer noch auf der Suche nach dem Meer. Als ich angeblich schon am Ziel ankam, waren dort nur Ferienhäuser, Camping-Plätze etc., alles umzäumt. Ich fand einen Weg Richtung Meer, ich kam immer näher. Plötzlich sah ich einen Trampelpfad und blauen Himmel. Direkt hingegangen und da war es: DAS MEER!
Immer noch Fettpölsterchen, die gehen glaube ich nie wieder weg. Werden gaaanz langsam weniger 😀
Es war ein richtig emotionaler Moment für mich, die 2 Leute am Strand sahen ebenfalls meine Freude und sprachen mich direkt an, machten sogar Fotos von mir. Auf meinem Fahrrad-Tacho stand 1485 km, so weit bin ich also gefahren um diesen tollen Augenblick zu erleben. Bis dahin bin ich 65 km an diesem Tag gefahren.
Ich hätte sicherlich noch 2 Stunden an dem Strand verbringen können, es ging leider nicht. Ich hatte keinen Schlafplatz und auf dem Strand wäre es sehr sehr teuer geworden. Außerdem wollte ich noch nach Triest, um so schnell wie möglich nach Slowenien zu kommen. Ganze 20 Minuten hat meine Freude gedauert, bevor ich los musste.
Voller Freude fühlte ich die nächsten 5 km keinen Gegenwind mehr, aber die Erschöpfung überkam mich dann doch. Ich schaute mich immer wieder nach guten Plätzen um, fragte in Bars nach, fragte an Bauernhöfen an, aber nichts. Nach ca. 1 1/2 Std. Fahrerei gab mir eine Frau an einer Pizzeria den Tipp, dass es 4 km weiter eine vor 2 Jahren stillgelegte Pizzeria gibt. Ich solle es dort versuchen. Also hin gefahren. Gebäude begutachtet, der Garten war ganz gut. Die Feuchtigkeit war total zu spüren, Mücken und Schnecken. Ich baute mein Zelt auf, kochte mir Spaghetti und flitze ins Bett. Geschlafen habe ich gut.
Am nächsten Morgen war das Außenzelt total feucht von der Feuchtigkeit. Überall auch Nacktschnecken. Also stand ich gegen 06:30 Uhr auf und ging an die Aufräumarbeiten. Es war eine Sauarbeit, alles total feucht. Ich packte das nasse Zelt zusammen, das gefühlt doppelt so schwer war, und fuhr los. Später wusch ich mich richtig, frühstückte und fuhr weiter. Ganz leichter Seiten-/Gegenwind waren zu spüren. Der Weg führte fast nur über eine Landstrasse, dennoch Klasse wie die Autofahrer hier reagieren.
Triest kam immer Näher, so auch die ersten wahrscheinlich slowakischen Wörter. Allerdings meldete sich auch mein Knie wieder. Auf dem Tretroller oder zu Fuß hätte ich das Problem sicherlich nicht. Es lag wohl an der Fahrt vom Vortag, wo ich knapp über 90 km gemacht habe und noch Gegenwind hatte. Gefühlt waren es sicherlich 150 km.
Die Gegend, wo es anfängt höher zu werden, scheint ein geschichtlich interessantes Gebiet zu sein. Nur mit dem Fahrrad, keine Chance. So kamen mir auch wieder die Gedanken, irgendwann zu Fuß zu laufen, da man wirklich überall hin kommt, keine Hürden. Allerdings müsste man sich noch öfter einen Schlafplatz suchen oder man fährt ein wenig per Anhalter. Naja, mal schauen wie die nächsten Wochen/Monate werden.
Es ging höher, aber nicht unangenehm, war alles im Rahmen, bis ich auf einer Plattform stand. Ich würde NIE in so ein Haus einziehen wollen, ich finde es grauenvoll!
Weiter sah es so aus
Meine Route führte mich noch mal eben 70 m mit ca. 25% Steigung hoch, anstatt schön auf der Strasse entlang. Aber oben angekommen, war ich gut drauf. Hatte viel Spaß und genoss die Aussicht.
Es ging auch ordentlich wieder runter
Dann endlich im Hostel angekommen, keine Möglichkeit mein Zelt zu trocknen. Morgen findet hier zudem noch ein Marathonlauf statt, alles gesperrt. Ich müsste also morgens recht früh los. Ich werde wohl noch 1 Nacht hier bleiben und Italien meinen letzten Cent in Bar übergeben. Das Hostel kostet 20 EUR mit Frühstück in einem 8-Bett Zimmer.
Ich musste noch in die Stadt, da ich für morgen Essen brauchte (Supermarkt ist ca. 5 km entfernt) und für meinen Neffen musste ich noch eine Pizza essen. Die Innenstadt war randvoll.
Aber ich kann langsam italienisch Fahrradfahren, d. h. man quetscht sich überall rein, keiner sagt was. Manchmal wird man angelächelt, die Leute weichen einfach aus. Nicht wie in Deutschland, wo man einen Anwalt auf dem Gepäckträger mit dabei haben muss. Alles sehr locker, gefällt mir.
Route vorbereitet, es juckt in den Beinen und die Freude auf Slowenien und die weiteren Ländern ist groß.
In der Stadt traf ich heute noch jemanden, der seit ca. 2 Jahren auf dem Rad unterwegs ist. Er gab mir einige interessante Tipps und hat mich sowas von motiviert, dass ich kaum meine Füße still halten kann. Er hatte sogar noch mehr Gepäck als ich. Wer weiß, vielleicht trifft man sich noch unterwegs, da er eine ähnliche Route fährt.
Am selben Tag fand ich an einer wunderschönen Ecke eine sehr gute Stelle um mein Zelt zu trocknen. Gegenüber einer Polizeistation auf einem kleinen Stück Wiese.
Ganze 10 Minunten später standen zwei Beamte neben mir und gaben mir netterweise 10 Minunten Zeit um das ganze hier wegzuräumen. Doch ich sagte denen, ich möchte hier nicht zelten, nur trocknen. Damit gaben sie sich einverstanden und zogen ab.
Es fand an dem Tag ein Marathonlauf statt, so dass ein paar Security-Beamte wegen der Strassensperren da waren. Keine 10 Minuten nach den Polizisten stand da schon eine Beamtin und fragte, was das hier sollte. Naja, altes Spielchen, ich möchte es nur trocknen. Zum Glück war mein Zelt kurz darauf trocken, ich möchte nicht wissen, wer sonst noch gekommen wäre, die Bundeswehr?
Am Morgen ging es wieder los. Der Weg aus Triest war steil, 5 – 7 km und ich war bei ca. 380 m Höhe, angefangenhatte ich bei Null.
Der Weg führte noch durch einige historische Regionen durch, für die man aber mehr Zeit benötigt. Dafür bräuchte man wiederum Geld wg. Schlafplatz. Ich weiß aber, dass ich noch an vielen historischen und tollen Orten vorbeifahren werde, aber ich werde auch viele tolle neue Orte kennen lernen.
Über eine Landstrasse ging es wenige Kilometer weiter Richtung Slowenien. Recht unspektakulär kam dann das Schild! Ich war wieder glücklich, wie schon so oft 😀
Kleines Fazit zu Norditalien:
Die Menschen sind super nett und versuchen zu helfen. Der Tourismus ist natürlich an vielen Stellen stark und davon leben viele Menschen. Es gibt sehr viele Weinfelder, die Richtung Osten weniger werden. Aber Wein ist hier Getränk Nr. 1. Oft auch selbstangebauter Wein. Eigene Gärten sind hier ebenfalls oft zu finden, mit viel Obst und Gemüse, dafür nehmen sich die Italiener wohl viel Zeit. Die Häuschen sind immer umzäumt, der Garten ist halt perfekt. Dennoch ist selten jemand am Haus zu sehen, irgendwie schließen sich die Italiener im Haus ein, hm.
Südtirol ist Österreich ähnlich, ein bisschen auch wie Bayern: Es gibt Weizenbier, Knödel, Dialekt der dt. Sprache, man kommt sich kaum wie in Italien vor. Erst gegen Ende der Alpen wird es langsam italienischer.
Die Architektur ist großartig. Viele Gebäude sind im altertümlichen Stil erhalten worden, man kommt sich wie im Mittelalter vor. Die Städte haben eine unglaublich tolle Altstadt, die auch stark vom Tourismus beherrscht wird. Die Stadtmauern oder Türme sind immer noch gut erhalten, klasse!
Auf den Hügeln sieht man auch immer wieder Burgen, die eine beachtliche Macht ausstrahlen.
In Südtirol sind sogar noch Bunker zu finden.
Nach einer Unterhaltung sagte mir jemand, dass die Schere zwischen Arm und Reich groß sei und es hart sei, für jemanden, der wenig verdient. Aber das ist halt der Kapitalismus, das wäre aber ein anderes Thema und ich möchte mich nicht in Zorn schreiben.
Die Strassen sind nicht alle super. Aber auf diese Problemchen werde ich immer wieder stoßen. Somit sollte man in Deutschland nicht zu viel meckern.
Hin und wieder sieht man auch ein geschlossenes altes Firmengebäude oder ein verlassenes Haus, die Gründe kenne ich nicht.
Radwege gibt es hier recht viele. Natürlich nicht überall und auch nicht perfekt gemacht, aber dennoch hat es mich überrascht. Sogar öfter mit Pfeilen für welche Richtung, extra Wege ähnlich wie in Holland, toll!
Den Autofahrern merkt man an, dass sie auf die Radfahrer achten bzw. Erfahrung mit denen haben. Dennoch fühle ich mich mit großem Verkehr gestresst und ich mag das nicht. Vielen anderen Italienern ist es egal, sie kennen es halt so.
Dennoch fährt man hier schon ein bisschen chaotischer auf dem Rad als in Deutschland. Während mich in Deutschand ein Radfahrer fast von Weg rammte, da ich nach einer Baustelle immer noch nicht die Seite gewechselt hatte (Ordnung muss sein!), passiert hier sowas nicht. Man weicht einfach aus. Wie oft ich sowas hier schon sah, dass nicht jeder die Ordnung einhielt. Aber es stört die Leute nicht, es ist lockerer, was mir sehr entgegen kommt, ich mag so was halt.
Gemüse und Brot wird immer mit den Plastikhandschuhen rausgenommen und gewogen. Plastiktüten sind alle BIO, wie ich es entziffern konnte, auflösbar also.
Die Tauben sind auch kleiner als die in Deutschland.
Die Kirchen sind oben alle offen, sehen altertümlich schön aus. Außerdem hörte ich auch bei einigen eine Melodie läuten. Fand ich super!
Ich sitze hier in Polen an der Ostsee,lese deinen Bericht und fahr morgen wieder Richtung Heimat. Wir hatten aber eine schöne Zeit an der polnischen Ostsee. Gute bezahlbare Unterkünfte und sehr gut gegessen. Ich hoffe du kannst zwischendurch auf den Dörfern auch mal was selbstgemachtes probieren. Die Kroaten grillen hervorragend besonders Fisch und wie ich weiß liebst du Fisch. Heißt glaub ich auch „Ryba“ oder ähnlich,wie in Polen.
Hi,
leider nicht so einfach, wenn man durch Dörfer fährt und nur Bars, aber kaum Restaurats sieht. Ich müsste schon über die Touristen-Orten fahren. Aber ich habe noch einige Tage in Kroatien 🙂
Ich habe nun einen kleinen Abstecher nach Bosien zum Schlafen gemacht, hier bleibe ich 2 Tage und fahre dann zurück nach Kroatien, vorerst 🙂
Gruß
Lukas